Die Grenze nach Spanien wird bei Sare überschritten. Danach geht es weiter über Pamplona, Castejon bis Carabana, südlich von Madrid. Dabei werden die Regionen Navarra und Rioja durchquert.
Von Carabana geht es weiter über Ciudad Real, Puertollano, Cordoba bis nach Tarifa. Die Strecke stellt zwar nicht den direkten Weg dar, damit wird jedoch die Sierra Nevada mit etlichen Höhenmetern umfahren. Die Strecke wird im Wesentlichen bestimmt durch die Regionen La Mancha und Andalusien.
Insgesamt beträgt die Strecke durch Spanien 1.100 km.
Navarra besteht im Wesentlichen aus den Gebirgszügen der Pyrenäen im Norden, mit großartigen Landschaftsbildern und La Riviera im Süden, ein Flachland und das Tal des Flusses Ebro. Dazwischen befindet sich La Zona Media, wo eine beeindruckende Landschaft mit Schluchten zu finden ist.
Die Landschaft der Rioja hingegen weist vielfältige Naturräume auf. Mediterrane Wälder, das fruchtbare Ebrobecken und die Hochgebirgslandschaft des Iberischen Gebirges bestimmen den Charakter der Provinz.
Es ist die Landschaft, die La Mancha zu einem Erlebnis macht. Die Region liegt auf einem windgepeitschten Hochplateau, in einer Höhe zwischen 600 und 800 m. Im Vergleich zu den weiten grünen Ebenen und malerischen Tälern in Kastilien ist La Mancha ein wildes Land.
Im Gegensatz dazu gibt es in Andalusien verschiedene Landschaften, von herrlichen Stränden, über fruchtbare Ebenen bis hin zu Gebirgen mit 3.000 Meter hohen Bergen. Viele Gebiete sind noch völlig unberührt und faszinieren durch schroffe Felsformationen.